Meldung vom 11.04.2024

Spring Cleaning at its best!

Es ist an der Zeit, die vergangenen Monate auszulüften und das Eigenheim wieder zum Strahlen zu bringen.

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Wien, am 11. April 2024: Der Frühlingsputz hat jährliche Tradition. Durch das Ausmisten und Beseitigen von Unordnung sowie die Grundreinigung von vernachlässigten Bereichen wird der Wohnbereich endlich wieder auf Vordermann gebracht. Es ist eine Gelegenheit, Platz für Neues zu schaffen und das Zuhause funktionaler zu gestalten. Wie man den Frühlingsputz professionell in Angriff nimmt und die Motivation dabei hoch bleibt, weiß Ordnungscoach Desiree Schweiger.

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Als Gründerin von "simplyorganized" bist du Ordnungs- und Aufräumexpertin. Welche positiven Auswirkungen hat ein ordentliches Zuhause auf die Psyche?
Durch die Ordnung in den eigenen vier Wänden kommt meistens auch die innere Ordnung. Vieles wird viel klarer und Entscheidungen können ebenfalls leichter getroffen werden. Mit dem Loslassen von Gegenständen kann man einfacher mit der Vergangenheit abschließen. Mir gibt es unglaublich viel Freiheit. Ich muss meine Zeit nicht mit Suchen verbringen, mein Kopf kann entspannen, da ich nicht ständig durch Herumliegendes reizüberflutet werde.

Hast du Cleaning Hacks und was sind deine Top 5?
• To-do-Liste (Putzplan) erstellen.
• Mit überschaubaren Projekten beginnen, zum Beispiel mit einer kleinen Schublade, die im Alltag besonders nervt.
• Immer von oben nach unten putzen sowie von links nach rechts.
• Alles zuerst rausräumen, kategorisieren und aussortieren, danach raussaugen und -wischen und mit System wieder einräumen.
• Alle benötigten Utensilien in einem Putzcaddy bereithalten.

… und was sind deine fünf absoluten No-Gos oder Fehler beim Aufräumen und Putzen?
• Sich zu überfordern und gleich mit dem Ausmisten des Kellers beginnen, der meistens besonders viel Zeit und Aufmerksamkeit in Anspruch nimmt. Auch nicht mit dem Aussortieren von Erinnerungsstücken beginnen, denn das überfordert auf emotionaler Ebene.
• Nie das Aussortieren überspringen!
• Nicht die richtigen Putzutensilien bereithaben.
• Staub aufzuwirbeln, anstatt ihn gleich einzusaugen.
• Belohnung am Ende vergessen.

Bald beginnt der Frühling und damit auch für viele der Frühjahrsputz: Worauf legst du hier besonders viel Wert und gibt es eigentlich auch Orte oder Stellen, die man wirklich nur einmal pro Jahr reinigen muss?
Beim Frühjahrsputz fokussiere ich mich auf die Stellen, die ich sonst eher nicht so häufig oder nicht so gründlich reinige und natürlich die Fenster, denn hier sieht man aufgrund der Sonnenstrahlen den Schmutz und die Fingerabdrücke. Ich reinige auf und hinter den Schränken, in den Schubladen, wasche die Vorhänge, reinige die Heizkörper.
Einmal im Jahr wird bei mir der Gefrierschrank abgetaut und innen sowie außen gründlich geputzt. Auch den Keller sortiere und reinige ich nur einmal im Jahr. Alle anderen Bereiche, in denen man sich viel aufhält, sollten öfter als einmal gereinigt werden, kommt aber natürlich auch auf die Anzahl der im Haushalt lebenden Personen an.



Mit Blick auf die optimale Reinigung der eigenen vier Wände: Womit fängt man an und hast du Tipps, wie man am besten vorgeht?
Von Raum zu Raum, von oben nach unten und von links nach rechts. Ich empfehle immer, mit jenem Raum zu beginnen, der am meisten genutzt wird (z. B. Küche, Vorzimmer). Idealerweise erstellt man vorher eine Liste mit allen Punkten, die einem auffallen, und bricht diese dann in Teilaufgaben hinunter. Immer zuerst aussortieren, freie Flächen schaffen, Ecken an der Decke reinigen, Möbel und Regale reinigen, Böden und Teppiche am Ende.

Welche sind deine wichtigsten Putz-Tools, um effizient zu reinigen?
• Ein kabelloser Staubsauger. Er ist einfach in der Handhabung und vielseitig einsetzbar: nicht nur für Böden, sondern auch für Regale, Schubladen, Polstermöbel, Matratzen oder sogar das Auto.

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• Weiters ein gutes Mikrofasertuch, denn das erspart auch ein Übermaß an chemischen Reinigern.

Storytime: Du bist für deine Arbeit viel unterwegs und siehst allerlei an Unordnung … Was war deine „schlimmste“ Erfahrung, wie konntest du dort helfen, das Chaos zu beseitigen?
Die meisten haben dasselbe Problem und Dilemma: Sie besitzen zu viel und haben keinen Überblick mehr über ihren Besitz. Manchen Menschen fällt das Loslassen sehr schwer. Da helfen wir als Professional Organizer. Wenn Gegenstände nur aufgehoben werden, weil sie teuer waren, entgegne ich immer, dass das Geld dafür ohnehin schon weg ist. Jetzt auch noch Zeit, Gedanken und Raum für dieses Ding zu verschwenden und womöglich noch zusätzlich Geld für Ordnungsboxen und zusätzlichen Stauraum auszugeben, wäre ja absurd. Außerdem könnte man durch den Verkauf eventuell sogar wieder Geld damit verdienen. Wenn Gegenstände ausschließlich behalten werden möchten, weil man sie eventuell irgendwann wieder benötigen wird, stelle ich immer die Frage, was das Schlimmste wäre, was passieren könnte, wenn dieser Gegenstand nicht mehr vorhanden ist. Meistens kann man dann stattdessen etwas anderes verwenden oder es sich ausborgen. Bei Erinnerungsstücken ist es besonders schwierig. Hier sollte man sich vor Augen halten, dass man sich ja nicht nur wegen des Erinnerungsstücks an die schöne Zeit erinnert. Einige wenige ausgewählte Erinnerungsstücke, die man schön aufbewahrt und immer wieder ansehen kann, sind viel mehr wert als ein Dachboden voll mit Erinnerungen, die mehrere Kisten befüllen.

Es erfüllt mich mit Freude, wenn ich bei KundInnen ein individuelles und sinnvolles Ordnungssystem erstelle, wo sie mir noch Wochen und Monaten später erzählen, dass nun alles leichter von der Hand geht und die Ordnung tatsächlich, auch von anderen Haushaltsmitgliedern, eingehalten wird – das ist jedes Mal ein Glücksmoment für mich.

Welche Bereiche in der Wohnung sind die größten Schmutz- und Staubquellen, welche Stellen übersieht man vielleicht viel zu einfach?
Fußböden, insbesondere Teppiche und Teppichböden, können viel Staub, Schmutz und Haare ansammeln. Auch unter der Couch oder unter dem Bett häuft sich gern Staub
Man übersieht oft: Staub auf Zimmerdecken und in -ecken, Sockelleisten.

Hand aufs Herz – wie oft muss man eigentlich seine Aufräumhelfer (wie z. B. den Staubsauger) selbst reinigen und welche Tipps hast du hier parat?
Kommt selbstverständlich auf die Häufigkeit der Nutzung an. Den Dyson sollte man nach jeder Nutzung ausleeren und regelmäßig den Filter waschen. Hier ist es besonders wichtig, dass man ihn vor dem erneuten Einbau wieder komplett trocknen lässt.
Auch das Rohr sollte regelmäßig geputzt werden, hierfür eignen sich lange, dünne Bürsten, die man auch für die Reinigung der Heizkörper verwendet.

Einigen Menschen fällt es schwer, die Motivation zu finden, aufzuräumen und zu putzen. Welchen Ratschlag hast du zum Schluss, um sich Routinen aufzubauen oder den inneren Schweinehund zu besiegen?
Am besten wird mit einer schnellen Ausmistrunde losgelegt. Nimm dir einen Müllsack und fülle ihn so schnell wie möglich mit 21 Dingen.
21 Dinge einfach so wegzuwerfen, klingt vielleicht viel, aber glaube mir, es ist einfacher als du denkst. Oft sind es sogar leere Verpackungen, die wertvollen Platz in einem Schrank wegnehmen. Wirf sie noch heute weg! Denk an abgelaufene Medikamente oder Lebensmittel, alte Flugblätter, kaputte Kleidung, Küchenutensilien, die du nie benutzt, oder einfach bloß der Glasmüll, der seit Wochen darauf wartet, entsorgt zu werden. Dabei geht es erstmal wirklich nur um eindeutig unbrauchbare Dinge. Wenn du dann schon einmal im „Ausmist Flow” bist, wird es dir leichter fallen, weiterzumachen.
Auf jeden Fall klein starten und sich nicht überfordern. Listen schreiben und abhaken motiviert. Am Ende immer belohnen. Das positive Gefühl wird abgespeichert und so startet man beim nächsten Mal viel leichter. Und zum Beibehalten der Ordnung sollten Routinen eingeführt werden und einige Grundsätze eingehalten werden:
• 1 Minuten-Regel: Alles, was in weniger als einer Minute erledigt werden kann, wird sofort getan.
• 1-mal-Berühren-Regel: Ich lege den Gegenstand nicht dazwischen ab, wenn ich ihn in der Hand halte, sondern bringe ihn sofort an den vorgesehenen Ort.
• Keine-leeren-Hände-Regel: Wenn ich von einem Raum in den anderen gehe, nehme ich gleich Dinge, die in den anderen Raum gehören, mit.

Pressekontakt
Jochen Kramar
Communications Manager
Dyson Austria GmbH
Am Rothschildplatz 3, 6OG, Top A, A-1020 Wien
Mobil +43 (0) 664 16 31 055
Jochen.kramar@dyson.com
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